Viele Probleme mit E-Mails haben weniger mit „Spam“ oder „Fehlern im Programm“ zu tun – sondern mit DNS, SPF, DKIM, DMARC, TLS und anderen Bausteinen, die kaum jemand sieht. MailCheck hilft, diese Bausteine zu prüfen und zu verstehen.
Diese statische Demo führt keine echten Tests durch. Sie zeigt, wie die Oberfläche und die Ergebnisse später aufgebaut sein können.
MailCheck speichert ausschließlich dann technische Zugriffsdaten, wenn ein erkennbarer Missbrauchsversuch vorliegt (z. B. automatisierte Angriffe, Manipulationsversuche oder ungewöhnliche Zugriffsmuster).
Solche Ereignisse werden protokolliert und im internen Abuse-Erkennungssystem ausgewertet. Bei wiederholtem Missbrauch kann eine Anpassung des Reputationsprofils erfolgen – und falls erforderlich eine Weitergabe an zuständige Abuse-Stellen.
Für alle, die einfach wissen wollen: Ist meine Domain grob richtig konfiguriert – ja oder nein?
MailCheck fasst die wichtigsten Tests (SPF, DKIM, DMARC, MX, TLS) in einer verständlichen Ampel zusammen und erklärt kurz, was das jeweils bedeutet.
Für Domaininhaber und Admins, die Details sehen möchten: SPF-Mechanismen, DKIM-Schlüssel, DMARC-Policies, TLS-Konfiguration, MTA-STS, DNSSEC.
Die Pro-Ansicht zeigt Tabellen, typische Fehlmuster und konkrete Vorschläge zur Verbesserung – mit technischen Begriffen, aber ohne Marketing.
Für Hoster und Abuse-Teams, die zusätzlich Trends, DMARC-Reports, Logauszüge und Missbrauchssignale auswerten möchten.
Hier wird MailCheck Teil eines größeren Abuse-Frameworks. Ziel ist es, Missbrauch sichtbar zu machen, nicht, möglichst viele Daten zu sammeln.