PREVIEW

Beispiele

Die folgenden Beispiele zeigen typische Situationen aus der Praxis – von klar strukturierten Setups bis hin zu „gewachsenen“ Umgebungen. Sie sollen helfen, die MailCheck-Bewertung besser einzuordnen.

Level 1 Basic – starke Konfiguration

Eine Domain mit sauber konfiguriertem SPF, DKIM, DMARC und TLS. Gut geeignet als Zielbild.

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Level 1 Basic – gemischte Konfiguration

Typischer „gewachsener“ Zustand: SPF vorhanden, DKIM und DMARC nur teilweise umgesetzt, TLS nicht konsequent auf aktuellem Stand.

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Level 2 Pro – starke Konfiguration

Durchgängig gut konfigurierte Domain mit präzisem SPF, konsistentem DKIM, schlüssiger DMARC-Policy und moderner TLS-Konfiguration – inklusive aller Details.

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Level 2 Pro – gemischte Konfiguration

Die gleiche „gewachsene“ Konfiguration wie im Basic-Beispiel, aber mit technischen Details für Administrator:innen und Menschen mit DNS-Zugriff.

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Level 3 Expert – Trends & Missbrauchssignale

Fiktive, aber typische Entwicklung über mehrere Wochen: Spoofing-Versuche, DMARC-Auswertungen, Ablehnungsraten und frühe Missbrauchssignale im Überblick.

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Level 3 Expert – Risiko-Profil einer Domain

Aggregiertes Risiko-Profil einer Domain: technische Basis, beobachtete Missbrauchsfaktoren, Reputations-Trends und Governance-Aspekte in einer Bewertung.

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Level 1 – Basic

Im Basic-Level geht es um einen schnellen Überblick: SPF, DKIM, DMARC, Transportweg und DNS-Integrität. Zwei typische Situationen:

Level 2 – Pro

Das Pro-Level zeigt vollständige technische Details: SPF-Record, DKIM-Selector, DMARC-Policy, TLS-Profile, DNSSEC-Status und MTA-STS.

  • Starke Konfiguration – klare Definition der Sendequellen, durchgängige DKIM-Signaturen, schlüssige DMARC-Policy.
  • Gemischte Konfiguration – SPF, DKIM und DMARC sind vorhanden, aber nicht konsistent; Altlasten und Lücken sorgen für Unsicherheit.

Level 3 – Expert

Im Expert-Level werden technische Konfigurationen mit realen Entwicklungen verknüpft: DMARC-Zeitverläufe, Spoofing-Signale, Ablehnungsraten und organisatorische Faktoren.

Warum Beispiele wichtig sind

E-Mail-Infrastruktur wächst oft über Jahre – und damit auch die Konfiguration. Die hier gezeigten Beispiele sollen helfen, typische Muster zu erkennen und realistische Erwartungen zu entwickeln: nicht jede Abweichung ist ein kritischer Fehler, aber jede Abweichung hat Auswirkungen.